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Verknüpfen statt Auswendiglernen
Auswendiglernen vorbeugen und stattdessen an das individuelle Vorwissen anknüpfen
In den PISA-Studien liegen die deutschen Kinder und Jugendlichen beim Auswendiglernen und Reproduzieren ganz weit vorne. Zeitgleich beständen erhebliche Defizite bei der Anwendung und im Transfer.
Mein langjähriger und auch internationaler Blick auf die Schule, bestätigen mir diese Ergebnisse zu 100%. Scherzhaft sage ich - aus Erfahrung! - dass man mit Auswendiglernen „maximal eine 4- erreichen kann“.
Daher unterrichten wir auf dem konstruktivistisch ausgelegte „Mesh-Learning®“-Prinzip.
Hier finden das individuelle Denken sowie die Lebensrealität der Kinder und Jugendlichen Berücksichtigung. Es wird, analog zum aktuellen Stand der Kogvitionspsychologie, das Hauptaugenmerk auf die (Re-)Aktivierung des Vorwissens sowie aufs Vor- und Nachmachen mit vielen praktischen Übungen gelegt.
Denn die Wissenschaft ist sich einig, dass es kein „Lernen“ als solches gibt, sondern ausschließlich eine Verknüpfung von neuem Stoff mit bereits angelegtem Vorwissen, das das Gehirn in mehreren Stufen und Ebenen be- und verarbeitet.
Mesh-Learning® befähigt nahezu 100% der uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler meiner Praxis zu einer teils gravierenden Leistungssteigerung.
"Mesh-Learning"® ist eine eingetragene Marke von Achim Köhnen beim Deutschen Patent- und Markenamt
In Kürze:
- Lernen auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand
- (Re-)Aktivierung des Vorwissens zum aktuellen Stoff
- Verknüpfen statt isoliert lernen
- Einbindung der Lebensrealität der Kinder und Jugendlichen